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David Kross beeindruckte seinen Opa als Fußballer

Archivmeldung vom 13.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
David Kross
David Kross

Foto: 9EkieraM1
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Während seiner Schulzeit war Schauspieler David Kross eine Sportskanone. So spielte er gleichzeitig im Fußball-, Handball- und Basketballverein. "Beim Handball stand ich sogar vor der Landesauswahl. Aber der Trainer meinte, ich solle doch erst ein paar Liegestützen machen und im nächsten Jahr wiederkommen. Ich war immer ein wenig zu schmächtig", sagt der 25-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Auf dem Fußballplatz war er hingegen kaum zu stoppen - vor allem wenn sein Großvater am Spielfeld stand: "Mein Opa hat mich immer am lautesten angefeuert. Wenn er zugeschaut hat, war ich sehr stolz und habe Tore geschossen."

Am 24. Februar ist Kross in dem ARD-Fernsehfilm "Die Akte General" zu sehen. Dieser zeigt die Geschichte des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer, der in der Nachkriegszeit bespitzelt wurde. Auch David Kross weiß, wie spioniert und bestochen wird: "Ich habe in der Kindheit bestimmt mal gepetzt" sagt der Wahlberliner. "Einmal habe ich sogar versucht, meinen Bruder nach einem Streit mit Geld zu bestechen. Ich habe ihm einen Brief geschrieben, den es heute noch gibt, und mich entschuldigt. "Wollen wir uns wieder vertragen? Hier sind zwei Mark, habe ich geschrieben, zwei Mark draufgeklebt und unter der Tür durchgeschoben." Bestechlich sei sein Bruder jedoch nicht gewesen, vertragen hätten sich die beiden trotzdem. Auf der diesjährigen Berlinale plant David Kross, sich feiertechnisch zurückzuhalten. "Es ist immer gefährlich auf der Berlinale. Da ich zu der Zeit mitten in Vorbereitungen stecke, werde ich disziplinierter sein." Obwohl er noch relativ jung ist, gehe er ohnehin nicht mehr so viel feiern. Auch im Berliner Club Berghain, den er mit Kollegen des Films "Der Vorleser" besuchte, sei er schon sehr lange nicht mehr gewesen, sagte Kross: "Das letzte Mal war ich nüchtern an einem Sonntag zum Kaffeetrinken dort. Das war witzig."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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