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Philosoph Precht kritisiert Talkshows

Archivmeldung vom 10.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Richard David Precht Bild: Raimond Spekking / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 & GFDL
Richard David Precht Bild: Raimond Spekking / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 & GFDL

Richard David Precht (46), Philosoph und Bestseller-Autor, weiß, dass ihm häufig Arroganz und Eitelkeit nachgesagt werden. "Wenn sie einen Blick in meinen Kleiderschrank werfen, werden sie das mit der Eitelkeit nicht bestätigt finden. Und Arroganz?

Das ist ein aus der Distanz geborenes Bild, vermittelt durch Talkshow- Auftritte", sagte Precht in einem Interview mit dem "Kölner Stadt- Anzeiger". In deutschen TV-Talkshows sähe Precht gerne weniger Politiker und mehr Experten. Der Grund dafür, dass immer dieselben Experten im Fernsehen zu sehen sind, sei "dass die meisten sehr intelligenten Menschen nicht in der Lage sind, ihre Hauptthese in einer Minute griffig zu formulieren. So wie das Talk-Format gestrickt ist, gibt es vielen keine Chance."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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