Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Medien Aktuelle Ausgabe: Unser Österreich am Scheideweg

Aktuelle Ausgabe: Unser Österreich am Scheideweg

Archivmeldung vom 23.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Der Urnengang am kommenden Sonntag ist kein beliebiger Stimmungstest: 1,1 Millionen Österreicher haben die Wahl – Freiheit oder Bevormundung, sichere Heimat oder Parallelgesellschaften-Chaos, Anerkennung ehrlicher Leistung oder Klima-Kommunismus. Aber es ist auch eine Schicksalswahl: Will man ein Regieren für oder gegen die Bürger – und Stabilität oder Beliebigkeit? Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die vergangenen sechs Jahre waren von konstruktiver Zusammenarbeit geprägt, taten Oberösterreich wohl. So wohl, dass sie viele Bürger die 12 Jahre schwarz-grünen Stillstands vergessen ließen. Fast vergessen ist auch die jahrelang vom grünen Umfeld betriebene Gesinnungsjagd auf Andersdenkende – die wohl gerade in Zeiten der immer totalitäreren (türkis-grünen) Corona-Politik noch fröhlichere Urständ feiern würde.

Für Freiheit, gegen Zwang

Dass die schlimmsten Auswüchse hierzulande gebannt wurden, ist Zeugnis der blauen Handschrift im Land. Während ÖVP-Landeshauptmann Stelzer sich seit Mai 2020 regelmäßig für die generelle Impfpflicht starkmachte, stellte sein FPÖ-Vize Manfred Haimbuchner von Anfang an klar: Mit ihm ist das nicht zu machen. Davon wich er keinen Millimeter ab. Auch nachdem seine Corona-Erkrankung einen schweren Verlauf nahm, plädierte er für die Freiheit und ein Ende der 3G-Gängelungen.

Somit ist die kommende Wahl die erste große Volksabstimmung über die Corona-Politik. Dabei ist klar: ÖVP, SPÖ und Grüne sind weitgehend einig. Unter den relevanten politischen Größen leistet einzig die FPÖ dagegen Widerstand. Und sofern es rechnerisch eine stabile Zweier-Mehrheit mit Grün oder Rot gibt, wird sich Stelzer mit einer der „gemütlicheren“ Parteien arrangieren. Nur eine Bündelung der Kräfte und eine starke FPÖ, an der nicht vorbei regiert werden kann, verhindern einen massiven Nachteil für das Land. Und dieser blüht auf vielen Ebenen.

Nicht nach links kippen

Mit den Grünen im Boot drohen knallharte Gender-Politik wie in Wien und schleichende Enteignung der Autofahrer mit Klima-Alarmismus statt Umweltschutz mit Augenmaß und Hausverstand. Es droht eine massive Einwanderung samt aller Verwerfungen. Schon zuletzt zeigte der grüne Integrations-Landesrat Stefan Kaineder, dass er Probleme mit Parallelgesellschaften nicht im Griff, keinen Überblick über die Islamisten-Szene hat.

Im Bund zeigte sich, dass eine türkis-grüne Regierung hier kein Interesse an Aufklärung hat: Die parlamentarische Anfrage von FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst zur Situation in ihrer Heimatstadt Linz ließ Nehammer unbeantwortet. Ob Stelzers „Arbeitstreffen“ mit Bundespräsident und Ex-Grünen-Chef Van der Bellen in der Vorwoche bereits eine Vorarbeit für eine Zweckehe mit den Grünen war?

Top-Themen & interessante Artikel der Wahl-Spezial-Ausgabe:

  • Zum Geleit: Der Wahl-Boykott führt zu keiner Besserung
  • Österreich und die Welt: Impfung & Corona: Das zeigen mehrere Autopsien
  • Wahl-Spezial: So wird der Linksruck verhindert / Die Qual der Wahl
  • Analyse: Die Kanzlerstelle ist vakant: Mein linker, linker Platz ist leer
  • Aus der Heimat: Scharnstein setzt überwiegend auf Glasfaserkabel
  • Gespräch zur Wahl: Herwig Mahr: „Nur die FPÖ kann und wird wirksam gegen die Corona-Maßnahmen auftreten
  • Wahl-Spezial: Schulen, Wohnbau & Sozialleistungen: Über viele Bereiche des Alltags bestimmen die jetzigen Wahlen
  • Unsere Leute: Ein Urgroßneffe es „Riesen von Lengau“ lebt heute in Sipbachzell

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten."

Quelle: Wochenblick

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte opus in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige