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Amy Liptrot: "Ich war begeistert, dass man einen derartigen Kick haben konnte, ganz ohne Drogen"

Archivmeldung vom 26.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Cover BRIGITTE 23/2017 / Bild: "obs/Gruner+Jahr, BRIGITTE"
Cover BRIGITTE 23/2017 / Bild: "obs/Gruner+Jahr, BRIGITTE"

Seit ihrem Alkoholentzug ist der einzige Rausch, den sich die Autorin Amy Liptrot gönnt, der Rausch der Kälte vom Schwimmen in eisigem Wasser. "Ich war begeistert, dass man einen derartigen Kick haben konnte, ganz ohne Drogen", erzählt die 36-Jährige in der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE.

Das Schwimmen in kalten natürlichen Gewässern begann sie auf ihrer Heimatinsel Orkney. Dorthin war sie zurückgekehrt, nachdem sie in London schwer alkoholkrank geworden war. Amy Liptrots Bestseller "Nachtlichter" (jetzt auch auf Deutsch erschienen), in dem sie von ihrem langen Weg zurück in die Nüchternheit erzählt, und das gleichzeitig eine grandiose Beschreibung von Orkneys Natur und Gebräuchen ist, wurde in Großbritannien bereits mit dem Wainwright Prize für Nature Writing ausgezeichnet.

Quelle: Gruner+Jahr, BRIGITTE (ots)

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