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Domian will auch mit Nazis reden

Archivmeldung vom 05.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jürgen Domian (2016)
Jürgen Domian (2016)

Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53708393

Drei Jahre nach dem Ende seiner Telefon-Talkradio-Sendung plaudert Jürgen Domian wieder: Am Freitag startet seine neue Talkshow "Domian Live" im WDR. Dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" sagte Domian, dass er selbst mit Rechtsextremen kein Gespräch ausschließen würde.

Domian weiter: "Ja, ich rede auch mit Nazis, Mauerschützen oder Hooligans. Für mich ist es geradezu eine Bürgerpflicht, so lange zu reden, wie überhaupt die Chance dazu besteht. Nur so lässt sich vielleicht etwas bewegen. Wer schweigt und ausgrenzt, hat diese Hoffnung aufgegeben." Über sein neues Leben ohne Nachttalk sagt Domian: "Es ist viel leichter jetzt, soziale Kontakte zu pflegen. Damals ging die Sendung bis 2 Uhr nachts, danach haben wir sie nachbereitet. Um halb sechs bin ich ins Bett gegangen. Heute gucke ich manchmal "Markus Lanz" und gehe danach schlafen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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