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Robert Pattinson: "Ich ziehe nicht gern die Aufmerksamkeit auf mich"

Archivmeldung vom 11.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Robert Pattinson bei der Premiere seines Films Cosmopolis bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2012
Robert Pattinson bei der Premiere seines Films Cosmopolis bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2012

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

10. September 2015 - Als Vampir Edward Cullen ist Robert Pattinson in den "Twilight"-Verfilmungen berühmt geworden. Seit drei Jahren sieht man ihn nur noch in Charakterrollen und Independentfilmen, wie zum Beispiel in der Biopic "Life". Darin verkörpert er den Fotographen Dennis Stock, der James Dean 1955 kurz vor dessen Tod porträtierte und den Schauspieler mit seinen Bildern unsterblich machte. Im Interview mit COSMOPOLITAN spricht Schauspieler Robert Pattinson ganz offen über die Vor- und Nachteile des Berühmtseins und dass er nie berühmt werden wollte: "Ich bin auch mit kleinen Dingen zufrieden. Je bekannter ich wurde, desto mehr wollte ich mich verstecken."

Zu Twilight-Zeiten zerrten viele Leute an ihm und wollten dem Schauspieler sagen, wer er sei: "Ich wusste das damals selbst noch nicht, ehrlich gesagt, weiß ich es bis heute nicht!" Der ganze Hype hat ihn damals irritiert: "Heute ist das besser", erklärt er, "die 'Twilight'-Fans sind älter geworden und ich dadurch entspannter."

Viele aus der Branche werden seiner Meinung nach irgendwann komisch. Auf die Frage, ob er selbst durch seine Bekanntheit sonderbar geworden sei, antwortet der Brite: "Ich war es schon immer. Sobald ich mich mit mehr als einer Person unterhalten soll, wird es schwierig." Small Talk auf großen Veranstaltungen ist für ihn die Hölle. "Das Verrückte ist, dass viele Bekanntheit mit Selbstsicherheit gleichsetzen." Durch seine Rolle als Fotograf habe er gelernt, dass eine Kamera um den Hals Sicherheit und einen Grund gibt, an einem bestimmten Ort zu sein: "Ich glaube, ich werde ab sofort immer eine bei mir tragen."

Der Schauspieler erinnert sich an eine Situation, bei der er sich beim Hotdog essen mit Senf bekleckert hat, dort bemerkte er erstmals, dass er berühmt ist: "Normalerweise wäre mir das total unangenehm gewesen, aber alle um mich herum trällerten: 'Hey, das ist voll okay!' Fast so, als hätte ich etwas ganz tolles getan. Von da an war mir klar: Ab sofort kann ich tun, was immer ich will." Es gibt auch Sachen, auf die Robert Pattinson nicht mehr verzichten will. Das Schönste für ihn am Promi-Dasein? "Dass ich mir meine Rollen aussuchen kann und am Flughafen einfach an der Schlange vorbeigehen darf. Das ist mit Abstand der beste Teil."

Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)

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