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Ronald Zehrfeld sieht Schauspielerei als Gefühlsangelegenheit

Archivmeldung vom 28.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Ronald Zehrfeld bei der Grimme-Preis-Verleihung 2011
Ronald Zehrfeld bei der Grimme-Preis-Verleihung 2011

Foto: César
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Schauspielkunst ist nach dem Verständnis von Ronald Zehrfeld keine Frage des Wissens, sondern eine Gefühlsangelegenheit. "Erst spät entwickelte sich bei mir das Bewusstsein, dass man auch als einfacher, nicht so belesener Mensch diesen Beruf ergreifen kann", sagte der Träger des Grimme-Preises dem Magazin "Cicero".

Zehrfeld weiter:  "Ich weiß nicht viel über Medea und die großen Weltthemen, aber ich fühle etwas." Wichtig ist für Zehrfeld auch das Körperliche: "Es ist auch gut für meinen Beruf, über den Körper eine gewisse Ruhe zu erlangen. Ich muss in der Lage sein, ruhig zu bleiben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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