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Studie zeigt Einseitigkeit: NULL Prozent der Journalisten-Tweets kritisieren Grüne

Archivmeldung vom 30.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Eine aktuelle Untersuchung der Uni Trier wertete die Twitter-Kommentare von Journalisten aus, die in der Bundespressekonferenz vertreten sind. Das klare Ergebnis: NULL Prozent der untersuchten Tweets über die Grünen waren im Jahr 2020 negativ. Zum Vergleich: Bei der FDP waren es 75 Prozent, bei der Union 69 Prozent – und bei der AfD waren es DDR-verdächtige 100 Prozent! Dies schreibt die AfD unter Berufung auf die veröffentlichte Studie in der "NZZ".

Weiter berichtet die AfD: "Bereits im vergangenen Jahr hatte eine Umfrage ergeben, dass 90 Prozent der ARD-Volontäre mit linken Parteien und mehr als 50 Prozent mit den Grünen sympathisieren. Das merkt man beim aktuellen Gebaren eines ZDF-Journalisten bei Twitter: An den Plagiats-Vorwürfen gegen die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sei „nichts“ dran (was völliger Unsinn ist). Der Grünen-Bundesgeschäftsführer warb in einer E-Mail mit dem ZDF-Tweet und freute sich über die Reinwaschung einer Frau, die als Abschreiberin überführt ist. Angesichts dieser massiven grünen Seilschaften und medialen Überrepräsentanz braucht es dringend die AfD als Gegenpol!

Quelle: AfD Deutschland


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