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Ärztekammer-Repression: „Wir Ärzte sind der Wahrheit verpflichtet“

Archivmeldung vom 21.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick /zvg/Eigenes Werk
Bild: Wochenblick /zvg/Eigenes Werk

Die Nachricht davon, dass in der Ärztekammer bereits ein Disziplinarverfahren gegen die Initiatorin von #WirzeigenunserGesicht Dr. Maria Hubmer-Mogg vorbereitet wird, erschütterte. Wochenblick sprach jetzt exklusiv mit der Ärztin, die sich in den Dienst der Aufklärung gestellt hat.

Weiter schreibt das Magazin: "Die FPÖ will nun Initiative gegen die erschütternden Repressionsbestrebungen gegen die aufrechten Ärzte rund um Hubmer-Mogg ergreifen.

Gestern war Frau Dr. Hubmer-Mogg noch bei „CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE“ zu sehen, ehe sie sich noch am Abend in die nächste Online-Konferenz mit kritischen Medizinern aus aller Welt einschaltete. Heute früh konnte Wochenblick der viel gefragten Medizinerin, die für Aufklärung und den Schutz unserer Kinder kämpft, eine Stellungnahme abringen.

„Wir Ärzte sind der Wahrheit verpflichtet“

Hinterhältig: Erst über Telegram wurde Frau Dr. Hubmer-Mogg auf das Schreiben aufmerksam. „Bereits im August wurden die Anwälte auf meine Initiative angesetzt. Persönlich habe ich es noch gar nicht erhalten! Erst über Telegram wurde ich darauf aufmerksam.“ Dass es sich dabei um keinen Fake handelt, war für die #WirzeigenunserGesicht-Initiatorin schnell klar: „Eine Kollegin wurde bereits von der Österreichischen Ärztekammer zur Stellungnahme aufgefordert. Wir Ärzte müssen aufklären und sind der Wahrheit verpflichtet!“

„Ich lasse mich nicht einschüchtern“

Das sagt sie zu den irren Repressionsabsichten: „Es ist furchtbar, dass die Ärztekammer Ärzten, die aufzeigen, dass bei den sogenannten Impfstoffen Vorsicht geboten ist – speziell bei Kindern – Anwälte auf den Hals hetzt!“, zeigt sie sich enttäuscht. Einschüchtern lässt sich Hubmer-Mogg davon jedoch nicht: „Diese „Impfstoffe“ sind experimentell und es wurde lediglich eine kleine Studie durchgeführt. Jetzt wurde diese bedingte Zulassung auch noch auf die Kinder erweitert.“ Und diese sind der engagierten Ärztin, die selbst Mama eines kleinen Buben ist, unverhandelbar wichtig: „Ich habe ganz viel Mut und lasse mich nicht einschüchtern!“

Solange Kinder mit mRNA-Stoffen behandelt werden, will Dr. Hubmer-Mogg weiterkämpfen. Gegen die Propaganda und das Verheimlichen der Risiken: „Es ist furchtbar, denn jeden Tag, an dem die Angstpropaganda weiterläuft, werden weiter Kinder mit diesen Substanzen geimpft. Es ist Vorsicht geboten und das müssen wir aufzeigen!“

Würde sich sofort öffentlicher Diskussion mit Impfkommission stellen

Die Regierung betreibe Politik auf Kosten der Freiheit der Wissenschaft und der Medizin. Hubmer-Mogg erklärt, dass sie sich einer Diskussion mit der Impfkommission der Regierung sofort auch mit Live-Übertragung stellen würde. Sie und ihre Kollegen seien gesprächsbereit. Doch man wolle mit den Kritikern nicht sprechen.

Darüber, dass die FPÖ das Thema aufgreift: „Ich bin froh, dass es mal eine Partei gibt, die sich der Sache annimmt! Egal ob das jetzt die FPÖ ist oder die Neos wären, Hauptsache, es greift jemand dieses wichtige Thema auf!“"

Quelle: Wochenblick

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