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Grimme-Experten: "Tatort"-Fahnder sind verspannt

Archivmeldung vom 01.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tatort
Tatort

Berufsstress sorgt dafür, dass die "Tatort"-Fahnder verspannt wirken. Zu dieser Erkenntnis kommen Grimme-Preisreferent Steffen Grimberg und seine Kollegin Lucia Eskes.

Im Gespräch mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ, Samstagausgabe) sagten die beiden TV-Experten über die Darstellung der Polizei-Arbeit im Fernsehen: "Natürlich ist die Fahndungsrealität ganz anders, meist langsamer und zermürbend aktenverstaubt. Doch was die Dauer angeht, schlagen die TV-Kommissare ihre echten Kollegen noch um Längen: Sie sind ja immer im Dienst, von vor dem Morgengrauen bis tief in die Nacht. Und spätestens, wenn im Restaurant das Essen kommt, klingelt natürlich wieder das Telefon.... Deswegen sind viele Ermittler ja auch leicht angespannt bis milde paranoid."

Das Grimme-Institut in Marl vergibt alljährlich Preise für herausragendes Fernsehen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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