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Dreharbeiten für MDR-Kinokoproduktion „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ in Thüringen

Archivmeldung vom 23.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Heiner (Felix Kramer) und Regisseurin Emily Atef Bild: MDR/RohfilmFactory/Peter Hartwig Fotograf: MDR/RohfilmFactory/Peter Hartwig
Heiner (Felix Kramer) und Regisseurin Emily Atef Bild: MDR/RohfilmFactory/Peter Hartwig Fotograf: MDR/RohfilmFactory/Peter Hartwig

Noch bis 26. Juli wird in Thüringen für den Kinofilm „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ gedreht. Das Drehbuch basiert auf der literarischen Vorlage der Leipziger Autorin Daniela Krien und ist gemeinsam mit der vielfach preisgekrönten Drehbuchautorin und Filmregisseurin Emily Atef (u.a. „3 Tage in Quiberon“) entstanden. Emily Atef führt auch Regie. Der Mitteldeutsche Rundfunk unterstützt die Kinoproduktion als Koproduzent gemeinsam mit ARTE, SWR und RBB.

Anke Kunze: Film Commission MDM; Karsten Stöter: Produzent; Meike Götz: MDR Redakteurin; Cedric Eich: JOHANNES (HR); Marlene Burow: MARIA (HR); Markus Görsch: MDM Förderung; Emily Atef: Regisseurin; German von Beug: LUKAS; Armin Dierolf: Bildgestaltung; Christiane Schorn: FRIEDA; Victoria Mayer: GISELA; Christian Erdmann: HARTMUT; Silke Bodenbender: MARIANNE; Axel Werner: ALFRED; Florian Panzner: SIEGFRIED(v.l.) Bild: MDR/Rohfilm Factory/Armin Dierol Fotograf: MDR/Rohfilm Factory/Armin Dierol
Anke Kunze: Film Commission MDM; Karsten Stöter: Produzent; Meike Götz: MDR Redakteurin; Cedric Eich: JOHANNES (HR); Marlene Burow: MARIA (HR); Markus Görsch: MDM Förderung; Emily Atef: Regisseurin; German von Beug: LUKAS; Armin Dierolf: Bildgestaltung; Christiane Schorn: FRIEDA; Victoria Mayer: GISELA; Christian Erdmann: HARTMUT; Silke Bodenbender: MARIANNE; Axel Werner: ALFRED; Florian Panzner: SIEGFRIED(v.l.) Bild: MDR/Rohfilm Factory/Armin Dierol Fotograf: MDR/Rohfilm Factory/Armin Dierol

Zum Inhalt: Die Mauer ist bereits gefallen, die Wiedervereinigung steht noch bevor, der Sommer 1990 in der DDR ist der letzte in einem untergehenden Land. Die 18-Jährige Maria wohnt gemeinsam mit ihrem Freund Johannes auf dem Hof seiner Eltern, dem Brendel-Hof. Sie ist ein zartes verträumtes Mädchen, das sich lieber mit einem Buch verkriecht, als in die Schule zu gehen.

Der Brendel-Hof ist neben dem Henner-Hof der größte des Ortes. Bei Henner ist alles noch wie vor dem Krieg, der eigenbrötlerische Mann lebt dort alleine. Sein einsames Leben und seine harsche Art erregen Argwohn im Dorf. Sein eigenwilliges Charisma, das auf Frauen attraktiv wirkt, macht es nicht einfacher. Maria begegnet Henner eines Tages zufällig, eine einzige Berührung reicht aus, um eine unausweichliche Liebesbeziehung zu beginnen. Wie von höherer Gewalt geleitet, treibt es sie in sein Haus und seine Arme. Eine tragische Liebe in einem sich verändernden Land nimmt ihren Lauf …

Die Hauptrollen spielen Marlene Burow (Maria), Felix Kramer (Henner) und Cedric Eich (Johannes), in weiteren Rollen sind u. a. Silke Bodenbender (Marianne), Christine Schorn (Frieda), Peter Schneider (Volker), Victoria Mayer (Gisela) und Jördis Triebel (Hannah) zu sehen. Die Kamera führt Armin Dierolf. „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ ist eine Produktion der Rohfilm Factory aus Leipzig (Karsten Stöter). Die Redaktion liegt beim MDR (Meike Götz) mit ARTE (Birgit Kämper), SWR (Katharina Dufner) und RBB (Cooky Ziesche).

Der Film wird gefördert von der MDM (Mitteldeutsche Medienförderung), der Film- und Medienstiftung NRW, dem BKM (Bundesministerium für Kultur und Medien), dem DFFF (Deutscher Filmförderfonds) und der FFA (Filmförderungsanstalt).

Die Dreharbeiten laufen noch bis 26. Juli. Bundesweiter Kinostart durch Pandora Film ist voraussichtlich 2023. Den internationalen Vertrieb übernimmt Match Factory.

Quelle: MDR Mitteldeutscher Rundfunk (ots)

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