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Lana Del Rey: "Ich ziehe extreme Lebenserfahrungen regelrecht an!"

Archivmeldung vom 05.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Lana Del Rey bei der Echo-Verleihung 2013
Lana Del Rey bei der Echo-Verleihung 2013

Foto: Avda
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nächste Woche erscheint "Ultraviolence", das zweite Album der US-Sängerin Lana Del Rey (27), die in der neuen GRAZIA darüber spricht, wie sie mit ihrem Status als Weltstar zurechtkommt: "An manchen Tagen gelingt mir das, an anderen habe ich an meiner Identität zu knabbern und weiß nicht, wo ich hingehöre."

Zusammen mit ihren Geschwistern Caroline und Charlie und ihrem Freund Barrie, einem schottischen Musiker, lebt sie in einer WG am Strand von L.A., nachdem sie die letzten zehn Jahre an der Ostküste verbracht hat. "Ich finde, dass dieses lässige Strandleben besser zu mir passt als New York." Außerdem hilft es ihr, Schlagzeilen zu vermeiden: "Man kann das steuern. Zum Beispiel, indem man am Stadtrand wohnt, so wie wir, in einer normalen Gegend mit ganz normalen Nachbarn."

Sie gehöre jedenfalls nicht zu den Leuten, die quasi auf Twitter leben und glauben, sie müssten stets über alles Auskunft geben. Dafür stammen die meisten Songs auf ihrem Album erneut aus ihrer Feder: "Wer nichts zu sagen hat, kann keine bleibende Popmusik schaffen. Ich weiß jetzt schon, dass ich meinen Kindern später meine ganze Lebensgeschichte anhand meiner Songs erzählen kann."

Zum Glück würde ihr der Stoff auch nicht ausgehen, "wilde Geschichten und extreme Lebenserfahrungen" ziehe sie ja regelrecht an. So war sie bereits als Teenager Alkoholikerin, denn "unsere Familie hat eine lange Geschichte, was Suchtverhalten angeht." Seit zehn Jahren habe sie jedoch "keinen Drink mehr angerührt." Außerdem steckte sie mal in den Fängen eines Gurus, "weil ich mich nach Liebe und Geborgenheit sehnte. Aber dann stellte ich fest, dass dieser Guru kein guter, sondern ein böser Mensch ist. Er fand, dass man Leute erst brechen muss, um sie wieder aufzubauen. Am Ende stieg ich aus."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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