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Justin Timberlake: Viele Stars werden irgendwann Sklaven ihres Erfolgs

Archivmeldung vom 18.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Justin Timberlake im Juni 2007 bei der Premiere zu Shrek der Dritte in London.
Justin Timberlake im Juni 2007 bei der Premiere zu Shrek der Dritte in London.

Foto: Gary King
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut dem Sänger und Schauspieler Justin Timberlake werden viele Stars irgendwann zu Sklaven ihres eigenen Erfolgs. Sie "denken, jetzt, da sie ganz oben angekommen sind, müssen sie dort bleiben. Kämpfen wie besessen dafür und vergessen dabei, das Leben zu genießen", sagte Timberlake im Gespräch mit dem Frauenmagazin "Cosmopolitan".

"Ich setze mich diesem Druck nicht aus." Der 32-Jährige, der inzwischen seit 22 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht, hat trotz seines frühen Ruhms als Mitglied der Boyband *NSYNC nie die Bodenhaftung verloren: "Das ist mir nie passiert, weil ich von Anfang an immer nur das gemacht habe, was ich selbst wollte", so Timberlake. Den Showbiz-Wahnsinn gleiche Timberlake "mit dem echten Leben" aus und verbringe viel Zeit mit seiner Familie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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