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Schauspielerin Barbara Sukowa meidet Modegeschäfte an Drehorten

Archivmeldung vom 24.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barbara Sukowa auf der Berlinale 2010
Barbara Sukowa auf der Berlinale 2010

Foto: Yanguas
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspielerin Barbara Sukowa musste sich abgewöhnen, an Drehorten einkaufen zu gehen. Früher sei sie häufig zwischen den Filmaufnahmen in Modegeschäfte gegangen, berichtete sie dem Magazin "Cicero". Aber die Sachen seien dann zu stark von ihrer jeweiligen Rolle beeinflusst. "Bei Lola waren es Nuttenstiefel, bei Rosa Luxemburg graues Sozialistenzeug."

Zuletzt spielte Sukowa im Film "Hannah Arendt" von Margarethe von Trotta. Beim Drehen mied sie Modegeschäfte. "Bei Hannah Arendt wären es Kleider gewesen, wie sie meine Mutter in den sechziger Jahren getragen hat, schlicht, mit wenig Schmuck."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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