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ABBA-Weltstar Agnetha Fältskog: "Meiner Berühmtheit aus ABBA-Zeiten trauere ich nicht nach"

Archivmeldung vom 07.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Agnetha Fältskog - Cover vom Solo-Album "A"
Agnetha Fältskog - Cover vom Solo-Album "A"

Mit Songs wie "Dancing Queen" oder "Waterloo" verkaufte Agnetha Fältskog als Teil des Quartetts Abba 370 Millionen Tonträger und brachte es zu andauerndem Weltruhm. In MYWAY spricht die Schwedin über das Älterwerden und verrät, was sie in ihrem Leben am meisten bereut.

Zu Beginn ihrer Karriere war Fältskog nicht bewusst, wie schnell die Jugend vorbei geht: "Wenn ich heute mein 20-Jähriges Ich treffen könnte, würde ich ihm raten, das Leben auszukosten. Ich war zu dieser Zeit an der Schwelle des Erwachsenwerdens, sehr unsicher und hatte nur wenig Selbstbewusstsein. Dabei hätte ich viele aufregende Dinge tun können." Fast 13 Jahre sang sie mit ihren Bandkollegen, darunter ihr damaliger Ehemann, und erlebte eine spannende Zeit, auch wenn es oft hektisch und anstrengend war: "Wir sind alle vier sehr stolz auf das, was wir mit Abba erreicht haben. Die Musik lebt weiter und geht von Generation zu Generation - das ist einfach fantastisch!" In MYWAY verrät Fältskog ihren besten Abba-Moment - der Sieg des Eurovision Song Contests 1974.

Inzwischen wandert die 65-Jährige wieder auf Solopfaden: Agnetha Fältskog ist zweimal geschieden, lebt mit ihrer Tochter und ihren Enkeln in einem Landhaus vor den Toren Stockholms, und auch musikalisch macht sie wieder ihr eigenes Ding: "Meiner Berühmtheit aus Abba-Zeiten trauere ich nicht nach. Sicher war das eine herrlich verrückte Zeit - aber sie ist für immer vorbei, ein abgeschlossenes Kapitel." In ihrem Alltag schätzt sie Routine und Bodenständigkeit und gibt offen zu: "Das Älterwerden fällt mir nicht leicht." Die Musik-Ikone braucht einen ganze Vormittag, um ganz behutsam wach zu werden und kann auch den Großstadtlärm nicht ausstehen: "Ich fühle mich sehr leicht gestört durch Lärm - herrje, das muss auch irgendwie am Alter liegen!"

Quelle: Bauer Media Group, MYWAY (ots)

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