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Tucker Carlson: Rätsel um seinen Abgang

Archivmeldung vom 03.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der populäre Moderator Tucker Carlson und sein bisheriger Sender Fox News künftig getrennte Wege gehen werden. Damit verlässt ein Quotenbringer und konservativer Klartexter den US-Sender. Dies berichtet der Sender "COMPACTTV".

Weiter berichtet COMPACTTV: "Noch immer rätselt man, wieso sich Fox News auf einmal von Trump-Anhänger Carlson trennt. Hatte da im Hintergrund die Biden-Administration ihre Finger im Spiel, weil der Medienmann zuletzt sehr oft die tatsächlichen Urheber des Nord-Stream-Anschlags vor einem Millionenpublikum anprangerte?

In einer Twitter-Botschaft nach seiner Trennung von dem Sender erhob der 53-Jährige Vorwürfe gegen die Medien und die politischen Parteien in den USA. Klarheit schaffte allerdings auch dieser Tweet nicht. Carlson beklagte, dass Demokraten, Republikaner und ihre jeweiligen Spender hätten eine Übereinkunft getroffen hätten, von der nur sie selbst profitierten. Die USA seien inzwischen faktisch Ein-Parteien-Staat.

Im Fernsehen würden nur noch „unglaublich dumme Debatten“ geführt. Viele Themen, die den Bürgern wirklich auf den Nägeln brennen, würden in den Medien nicht debattiert. Seinen ehemaligen Arbeitgeber sprach der Moderator allerdings nicht direkt an.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ergibt die Entscheidung für Fox News, sich von seinem größten Star zu trennen jedenfalls wenig Sinn – selbst, wenn man in Rechnung stellt, dass der Sender wegen seiner Berichterstattung eine Strafzahlung in Höhe von 787,5 Millionen Dollar an den Wahlcomputer-Hersteller Dominion zahlen müsste.

Möglicherweise gibt der letzte Monolog von Carlson Fox News Aufschluss über die Hintergründe. Den sehen Sie in dem Video unten:

Wenn einer abtreten müsste, dann bestimmt nicht Tucker Carlson, sondern US-Präsident Joe Biden – allein schon wegen der Affäre um seinen Sohn. Die wurde von der konservativen Fox-News– und New-York-Post-Journalistin Miranda Devine in ihrem Buch „Hunter Bidens Laptop from Hell“ akribisch aufgearbeitet. Herausgekommen ist ein Sittengemälde des demokratischen Milieus, bei dem Drogen, Korruption und sexueller Missbrauch eine zentrale Rolle spielen. Devines Enthüllungswerk ist in deutscher Übersetzung erschienen. Das Buch können Sie hier bestellen."

Quelle: COMPACTTV

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