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Cro erklärt, warum der Panda ihn nett zu Frauen sein lässt

Archivmeldung vom 13.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cro bei der Echo-Verleihung 2013
Cro bei der Echo-Verleihung 2013

Foto: Avda
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Musiker Cro, 24, erklärt dem Magazin NEON, warum seine Maske so wichtig für ihn ist: »Wegen der Maske bin ich noch immer, wie ich bin. Hätte ich die Maske nicht, könnte das meinem Charakter nicht guttun: Wenn ich in Clubs erkannt würde, wäre ich zu Frauen vielleicht ganz anders, ich wäre oberflächlicher und abweisender - weil ich denken würde, dass sie mich nur deswegen ansprechen. Die Maske ist also ein Schutzschild für mich: Der Panda, der mich auf dem Boden hält.«

Wie er mit Kritik umgeht? »Es gibt zwei Arten von Hass. Die eine ist so: »Meine Oma raopt vil beser als du«, alles grammatikalisch falsch und voller Fehler. Da denk ich: Wer mir so etwas schreibt, ist einfach ein Dummkopf. Dann gibt's die Art von Kritik, die mit Argumenten kommt: Das wäre kein Rap mehr, was ich mache, nur noch Pop, ich würde das alles nur wegen des Geldes machen. Und alles korrekt geschrieben. Dann tut's weh.«

Quelle: Gruner+Jahr, NEON (ots)

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