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Rosige „Future“ für Schiller in den Offiziellen Deutschen Charts

Archivmeldung vom 04.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: GfK Entertainment GmbH
Bild: GfK Entertainment GmbH

Rosige Zeiten stehen Schiller bevor. Mit „Future“ führt er nicht nur die Riege von insgesamt 27 Neulingen an, sondern steigt auch direkt auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, ein. Es ist bereits das fünfte Nummer-eins-Album für den deutschen Musiker. Auf den Positionen zwei und drei rangieren der Soundtrack zu „Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs“ sowie Vorwochenspitzenreiter Fantasy („Freudensprünge“).

Nach ihrem 2013er-Erfolg „The Heist“, stellen Macklemore & Ryan Lewis ihr neues Werk vor. „This Unruly Mess I’ve Made“ startet auf der Vier; gefolgt von den Thrash-Ikonen Anthrax. „For All Kings“ heißt es bei ihnen auf Position fünf. Abgesehen vom Live-Mitschnitt „The Big 4 – Live From Sofia, Bulgaria“ (gemeinsam mit Metallica, Slayer und Megadeth), ist es die höchste Platzierung für Scott Ian & Co.

In eine weitere Runde geht das Führungstrio der Offiziellen Deutschen Single-Charts. Alan Walker („Faded“) bleibt vor Stereoact feat. Kerstin Ott („Die immer lacht“) und Twenty One Pilots („Stressed Out“). Höchster Neueinsteiger ist Udo Lindenberg, der „Durch die schweren Zeiten“ auf der 26 landet. Jamie-Lee Kriewitz („Ghost“) profitiert vom Sieg bei „Unser Lied für Stockholm“ und verbessert sich von 65 auf 12.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

Quelle: GfK Entertainment

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