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Katharina Saalfrank wollte als Kind "nicht gehauen werden"

Archivmeldung vom 25.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katharina Saalfrank 2013
Katharina Saalfrank 2013

Foto: JesterWr
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ex-"Super Nanny"-Katharina Saalfrank hat an ihre eigene Kindheit nicht nur positive Erinnerungen: "Wir hatten viele Machtkämpfe und ich wollte nicht gehauen werden", sagte die 41-Jährige dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger".

Saalfrank, selbst Mutter von vier Kindern, plädiert in ihrem neuen Buch deshalb für ein "Ende der Erziehung": "Oft geht es bei Erziehung ganz schnell gar nicht mehr um die Sache. Eltern sagen dann nicht, dass sie etwas ärgert, sondern denken sich eine Maßnahme aus, die das Kind auch ärgert. Ab da geht es nur noch darum, Punkte zu sammeln. Dabei liebt man sich doch und möchte als Familie eigentlich eine gute Zeit miteinander haben."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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