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AfD: Gekaufte Aussage in WDR MONITOR wirft Schatten auf Berichterstattung in ARD

Archivmeldung vom 04.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Collage-AfD/CC0-Pixabay_1345868 CC0-Pixabay
Bild: Collage-AfD/CC0-Pixabay_1345868 CC0-Pixabay

Nachdem der WDR zum Ende 2019 mit seinem Hühnerstall-Umweltsau-Omalied in die Schlagzeilen geriet, steht der von den Bürgern GEZahlte Westdeutsche Rundfunk Anfang Februar 2020 erneut im Fokus – wie Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergeben haben.

Die AfD Deutschland schreibt weiter: "Es geht dabei um ein mutmaßlich gefälschtes Interview, das von WDR-MONITOR zum Tod des syrischen Asylbewerbers ausgestrahlt wurde, der bei einem Feuer in der Justizvollzugsanstalt Kleve ums Leben kam. Laut Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS stehen die Interviewer im Verdacht, gegen Zahlung von 300 Euro eine bestimmte, redaktionell gewünschte Aussage den GEZahlenden Fernsehzuschauern vorgesetzt zu haben. Wenn dieses „Erkaufen“ einer bestimmten Aussage zutreffend sein sollte, hat der WDR seinen eigenen Fall von Meinungsmanipulation der Öffentlichkeit: Relotius lässt grüßen!

In jedem Fall steht MONITOR Redaktionsleiter Georg Restle in Rechtfertigungszwang. Schließlich hatte er wohl auch behauptet, bei dem verstorbenen Syrer handle es sich quasi um ein unbescholtenes Blatt. Laut „Focus online“ entspricht das nicht den Tatsachen, weil seiner Inhaftierung eine Reihe von Gewalt-, Drogen- und sexuelle Delikte vorausgegangen und er als ein „Problemfall“ anzusehen gewesen sei.

Es sei dahingestellt, ob es im WDR nach dem ‚Oma-Gate‘ nun ein ‚Restle-Gate‘ geben wird. Fakt ist jedoch, dass MONITOR bisher in dem Ruf stand, eine seriöse Informationssendung zu sein, was durch „erkaufte“ Interview-Aussagen so nicht mehr zu vermitteln ist. Dementsprechend stehen die Verantwortlichen um WDR-Intendant Tom Buhrow erneut in Erklärungsnot, wie es um den ‚Qualitätsjournalismus‘ von ARD, ZDF und CO. bestellt ist, den die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten immer dann ins Felde führen, wenn sie – mit freundlicher Genehmigung der Bundesländer – höhere Zwangsgebühren aus den Taschen der Bürger ziehen möchten.

Der stellvertretende Sprecher der AfD-Bundestagfraktion für Kultur und Medien, Thomas Ehrhorn, sieht angesichts dieses Skandals die WDR-Intendanz am Zug und fordert im Namen der AfD-Fraktion Konsequenzen seitens der Senderverantwortlichen, wie z. B. die Entlassung des für MONITOR verantwortlichen Redakteurs Georg Restle:

„Was die WDR-Magazine hier veranstaltet haben, ist ein weiterer Medienskandal. Ein Journalismus, der auf diese Art und Weise manipuliert, hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen. Wenn der WDR nicht vollends seine Glaubwürdigkeit verlieren will, muss er jetzt personelle Konsequenzen ziehen und die verantwortlichen Personen, allen voran Georg Restle, umgehend entlassen.“

Quelle: AfD Deutschland

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