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Herzogin Meghan beklagt Rassismus im Königshaus

Archivmeldung vom 08.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Meghan Markle, Herzogin von Sussex, hat in einem mit Spannung erwarteten Interview mit US-Moderatorin Oprah Winfrey über Rassismus im britischen Königshaus geklagt. Familienmitglieder hätten sich vor der Geburt ihres Sohnes Archie negativ und "besorgt" über die Hautfarbe ihres Kindes geäußert, sagte die Ehefrau von Prinz Harry dem US-Sender CBS.

Es seien Befürchtungen geäußert worden, dass er "zu braun" sein könnte. Konkrete Personen beschuldigte die Herzogin aber nicht. In dem Interview berichtete Meghan unter anderem auch von Suizid-Gedanken sowie über Probleme mit der Boulevardpresse.

Prinz Harry sprach unterdessen über die Beziehung mit seinem Vater. Dieser habe aufgehört, seine Telefonanrufe entgegenzunehmen. Das Ehepaar hatte Anfang 2020 die Absicht bekannt gegeben, nicht mehr als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zu fungieren und finanziell unabhängig werden zu wollen. Zuletzt hatten beide sich komplett aus dem britischen Königshaus zurückgezogen. Das Paar erwartet demnächst ein zweites Kind - es wird ein Mädchen, wie beide bei Oprah bekannt gaben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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