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Der kressreport analysiert die Lage beim Kölner Zeitungshaus M. DuMont Schauberg

Archivmeldung vom 20.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Neven-DuMont-Haus in Köln-Niehl
Neven-DuMont-Haus in Köln-Niehl

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei M. DuMont Schauberg (MDS) geht es Schlag auf Schlag: Im Januar hat Christoph Bauer als Vorstandschef die Regie beim Kölner Zeitungshaus übernommen, kurze Zeit später stellte das Unternehmen seine Zugehörigkeit zum Gesellschafterkreis des Online-Vermarkters OMS zur Disposition und gerade eben hat es angekündigt, die Lokalberichterstattung von "Kölner Stadt-Anzeiger" und "Kölnischer Rundschau" teilweise zu bündeln. 30 Stellen sollen im Zuge dieses Prozesses verschwinden.

Der Mediendienst kressreport nimmt die vielen Veränderungen in seiner aktuellen Ausgabe 5/2014 zum Anlass für eine Baustellenbesichtigung in Köln und an den anderen MDS-Standorten. Welche Duftmarken hat der neue Chef schon gesetzt? Wie sieht seine Strategie aus? Und wie gut hat das Unternehmen überhaupt das Debakel der "Frankfurter Rundschau" weggesteckt, die im Jahr 2012 in die Insolvenz ging?

Veränderungen stehen nach Informationen des kressreports auch im MDS-Vorstand an: Franz Sommerfeld, zuständig für Redaktion, wird ihn mit Erreichen des 65. Lebensjahres im August oder kurze Zeit später verlassen. Welches weitere Vorstandsmitglied sich mit großer Wahrscheinlichkeit bald verabschieden wird, lesen Abonnenten des kressreports in der aktuellen Ausgabe, die am 21. März erscheint.

Quelle: kress.de (ots)

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