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Schauspieler Daniel Brühl exklusiv in Maxi: "Ich bin nicht so nett, wie viele glauben!"

Archivmeldung vom 13.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Das Schauspielerleben wird unspektakulär, wenn "man sich nur noch über seinen Beruf definiert", so Daniel Brühl, international erfolgreicher Schauspieler und Jury-Mitglied der diesjährigen Filmfestspiele in Cannes, im Exklusiv-Interview mit Maxi.

Von sich selbst sagt er: "Ich bin kein einfältiger Mensch. Und auch nicht so nett, wie alle glauben!" Dem "Zugzwang, aufregend sein zu müssen", wiedersetzt sich der charmant entspannt wirkende Brühl jedoch. So begeistert er sich für die "unaufregensten Sachen", wie etwa "Die Wahlverwandschaften" von Goethe in der Hotelbadewanne zu lesen oder einfach mal mit jemandem zu schweigen.

Zu Teenagerzeiten hat sich Brühl als Sänger einer Band in die Herzen der Mädchen gesungen: "Es war auch sehr cool, der Frontman zu sein. Ich war vorher so ein Normalo." Heute ist der 28-Jährige immer noch cool, Maxi gegenüber gibt er sich jedoch eher schüchtern: "Mein Problem ist: Ich will immer gleich flüchten, wenn ich eine Frau kennen lerne, die mir gefällt...Ich bin schon immer gern der Realität entflohen."

Quelle: Pressemitteilung Maxi

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