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Steffen Henssler: Auch mal Pommes oder Würstchen

Archivmeldung vom 06.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Steffen Henssler (2012)
Steffen Henssler (2012)

Foto: Management Töne Stallmeyer GmbH
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

TV-Koch Steffen Henssler gönnt sich gelegentlich einen kleinen kulinarischen Ausreißer: "Ich bin auch nicht bei jedem Bissen Restauranttester," sagte der 42-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Natürlich haue ich mir auch mal Pommes rein. Oder vier Würstchen auf dem Hamburger Dom." Das allerdings sei eher die Ausnahme, betonte Henssler: "Es ist nicht mein Anspruch, mich ständig schlecht zu ernähren. Ich achte darauf, dass ich mir nicht nur Schrott reinziehe. Jemand, der auf Ernährung nicht so viel Wert liegt, schludert auch sonst durchs Leben."

Dennoch: Auch seine Kinder haben eine ausgesprochene Vorliebe für Pommes, deshalb führt der TV-Koch sie mit kleinen Tricks an eher unliebsame Speisen heran. Mitmachen sei dabei die Taktik, weiß er: "Sowohl beim Kochen als auch vorher schon beim Einkaufen. Such du mal die Pilze, du den Brokkoli. Die Pfanne schwenken oder den Kochlöffel rühren lassen. Was die Kinder selbst umgerührt, wenn sie selbst die Pfeffermühle gedreht haben, schmeckt ihnen auch das Essen viel besser." Wenn man gemeinsam mit Kindern koche, werde vieles für sie selbstverständlich: "Dann essen sie plötzlich auch eine Paprika."

Zu Weihnachten mag es auch der Fernsehkoch traditionell: "Bei meiner Oma gab es immer Rotkohl, Knödel, Gans - das ist für mich der Inbegriff von Weihnachten. Ich finde es super, schon an Heiligabend eine Gans oder eine Ente zu essen."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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