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ARD-Programmchef Herres verteidigt "Tatort"

Archivmeldung vom 06.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tatort
Tatort

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach sinkenden Zuschauerzahlen und vermehrten Kündigungen von TV-Ermittlern beim "Tatort" verteidigt ARD-Programmchef Volker Herres seine Kultkrimireihe: "Der Tatort ist eine Marke, um die uns viele beneiden", sagte Herres der "Bild am Sonntag". Er lebe von der "Synthese aus klarem, verlässlichem Versprechen an die Zuschauer und regionaler wie innovativer Vielfalt".

Zuletzt sorgte der Ludwigshafener Tatort "Babbeldasch" für Diskussionen. Ein Film ohne vorgegebene Dialoge, mit vielen Laiendarstellern. Ergebnis: 6,34 Millionen Zuschauer und die schwächste Quote seit Sommer 2015. "Zum Tatort gehören immer wieder auch einmal mutige Experimente. Das ist okay, solange es nicht in einen Wettlauf der Redaktionen mündet, wer den abgedrehtesten Film produziert", so Herres.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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