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Annette Frier will mehr Gelassenheit in "MeToo"-Debatte

Archivmeldung vom 02.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annette Frier (2012), Archivbild
Annette Frier (2012), Archivbild

Foto: Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Schauspielerin Annette Frier findet die aktuelle "MeToo"-Debatte zwar sinnvoll, wünscht sich aber etwas mehr Gelassenheit. Das sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Vor allem sollten Frauen aufpassen, sich öffentlich nicht immer nur als Opfer darzustellen. "Die Opfer- bzw. Täterschaft sollte im Einzelfall besprochen werden und nicht auf alle Frauen wie ein Schleier gelegt werden", sagte Frier.

Darüber hinaus bezeichnete sie sich als "großer Befürworter der Frauenquote". Frier erreichte Popularität vor allem durch ihre Rolle als Anwältin Danni Lowinski in der gleichnamigen Serie. Die Reihe endete 2014. "Das war fast wie der Abschied von einer Liebesbeziehung, als ich die Arbeit daran beendete", sagte Frier. Aber generell habe sie mit Veränderung kein Problem: "Ich gucke eigentlich fast nie zurück und freue mich auf das Neue."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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