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Waris Dirie: Afrikanerinnen ohne Lobby bei MeToo-Debatte

Archivmeldung vom 07.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Waris Dirie (2018)
Waris Dirie (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Genitalverstümmlung fordert Model und Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie, afrikanische Frauen in die MeToo-Debatte stärker einzubeziehen. Bisher hätten 250 Millionen betroffene Opfer keine Lobby in der westlichen Welt, schreibt sie in einem Gastbeitrag für die "taz".

Auch diese Frauen "haben ein Recht, dass man sie nicht vergisst, ihnen geholfen wird und dass man sie aus dem Teufelskreis von Gewalt und Respektlosigkeit befreit", so die aus Somalia stammende Waris. "Als afrikanische Frau rufe ich im Namen der Frauen Afrikas und aller Frauen in der Dritten Welt, die täglich Opfer von grausamer physischer und sexueller Gewalt werden und die keine Lobby in Hollywood haben: Bitte vergesst uns nicht! #WeToo"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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