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ARD-Korrespondentin Ina Ruck: "Wir unterdrücken keine Nachrichten"

Archivmeldung vom 14.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Schwere Vorwürfe hat der Journalist und Buchautor Prof. Dr. Ulrich Teusch in einem Interview mit dem Mediendienst kress.de gegen ARD-Korrespondentin Ina Ruck erhoben. Er nannte einen ihrer Beiträge über Schusswaffengewalt in den USA als ein Beispiel für das Messen mit zweierlei Maß in den "Mainstreammedien".

Im Gespräch mit kress.de wehrt sich Ruck gegen den Vorwurf, angeblich einseitig zu berichten. Die 53-Jährige, derzeit Leiterin des ARD-Studios in Washington, macht zudem deutlich, dass sie die steigende Kritik an den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen nicht nachvollziehen kann.

Zum Mediendienst kress.de sagt Ina Ruck: "Ich bin lange genug im Geschäft um zu wissen, dass es Tage gibt, an denen so viel los ist, dass manche wichtige Nachricht zu kurz kommt. Oder Situationen, in denen man im Nachhinein anders entschieden hätte. Aber: Eine bewusste oder gar gesteuerte Unterdrückung von Nachrichten habe ich noch nicht erlebt."

Quelle: kress.de (ots)

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