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Ryan Gosling: "Vater zu sein ist einfach genial"

Archivmeldung vom 29.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ryan Gosling bei der Premiere von Gangster Squad in Hollywood (2013)
Ryan Gosling bei der Premiere von Gangster Squad in Hollywood (2013)

Foto: Tom Sorensen
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schauspieler und Regisseur Ryan Gosling (34) spricht in der neuen GRAZIA (Ausgabe 23/15) über seine Beziehung zu Freundin Eva Mendes, obwohl er sonst in Sachen Privatleben als notorisch pressescheu gilt: "Ich bin heilfroh", schwärmt er von der Schauspielerin, die er 2011 als Kollegin bei den Dreharbeiten des Thrillers "The Place Beyond the Pines" kennenlernte, "dass ich die richtige Frau gefunden habe."

2014 bekam das Paar die gemeinsame Tochter Esmeralda. Das Leben mit der Kleinen sei "total aufregend", so Gosling. "Offen gestanden, hatte ich ja schon lange mit dem Gedanken gespielt, eine Familie zu gründen. Ich liebe Kinder. Und Vater zu sein ist einfach genial." Weniger toll findet er die Schattenseiten seines Ruhms: "Das Schlimme an dieser Popularität ist, dass man sich unwillkürlich wie ein Politiker benimmt." Weil man plötzlich vorsichtig werde, was man sagt. "Es genügt doch, dass eine kleine, abseitige Bemerkung aus dem Zusammenhang gerissen wird, und schon hagelt es Schlagzeilen, obwohl das Gesagte sarkastisch oder nicht ernst gemeint war." Gosling bringt diese Woche mit dem Familiendrama "Lost River" seine erste Regiearbeit ins Kino, der Film lief sogar im Wettbewerb des Filmfestivals von Cannes. Doch Gosling, der Frauenschwarm, war nicht immer so erfolgreich. Es gab sogar Zeiten, da konnte er von Glück sagen, "überhaupt zu Castings eingeladen zu werden. Und wenn es doch mal klappte, saßen da all diese irre gut aussehenden Typen, die für dieselbe Rolle vorsprechen wollten, und ich wusste sofort, dass ich null Chancen habe."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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