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Emily Blunt: "Am Telefon stottere ich manchmal noch echt heftig"

Archivmeldung vom 02.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Emily Blunt bei den 68. Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2015
Emily Blunt bei den 68. Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2015

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit ihrer Zickenrolle in "Der Teufel trägt Prada" wurde Schauspielerin Emily Blunt (32) weltberühmt. In der neuen GRAZIA (Ausgabe 41/15) spricht sie über ihre neue Rolle als FBI-Polizistin im Actionthriller "Sicario", die ursprünglich für einen Mann geschrieben wurde: "Ja, das wusste ich. Aber es hatte keinen Einfluss darauf, wie ich die Rolle anlegte. Natürlich muss sie als Frau besonders kämpfen, in diesem maskulinen Universum ihren Mann zu stehen. Aber ich fand nicht, dass ich sie deshalb per se härter spielen musste."

Zur Vorbereitung traf sie etliche FBI-Agentinnen: "Was ich von ihnen wissen wollte, war vor allem, wie ihr Joballtag in so einem männerdominierten Verein aussieht. Lustig fand ich, dass wir uns trotz allem irgendwo sehr ähnlich sind: Denn abends gehen sie nach Hause und gucken "Gosford Park" und "Downton Abbey"."

Obwohl sie insbesondere in ihren letzten Rollen ihre starke Seite zeigte, hält sich Emily Blunt für eine sehr emotionale Person. "Trotz aller Rationalität bin ich ein echtes Sensibelchen. Ich heule nicht nur bei traurigen Filmen oder Liebesromanzen. Selbst bei Sportveranstaltungen gehe ich voll mit und heule Rotz und Wasser." In ihrer Kindheit hat sie gestottert, doch die Schauspielerei hat ihr sehr geholfen: "Denn wie sich zeigte, konnte ich ganz flüssig reden, sobald ich in eine fremde Haut schlüpfte. Aber am Telefon ist es heute noch manchmal echt heftig." Die junge Mutter - Tochter Hazel kam im Februar 2014 zur Welt - ist momentan am glücklichsten, wenn sie ihre Ruhe hat: "Wenn ich einen perfekten Tag planen dürfte, würde ich mit meinem Zwerg, meinem Mann und ein paar guten Freunden entspannt grillen. Und Margaritas trinken. Für eine gute Margarita könnte ich nämlich sterben."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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