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Kaley Cuoco: "Natürlich bin ich eine fucking Feministin!"

Archivmeldung vom 07.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Bauer Media Group, Cosmopolitan/COSMOPOLITAN"
Bild: "obs/Bauer Media Group, Cosmopolitan/COSMOPOLITAN"

Kaley Cuoco zählt zu den erfolgreichsten Seriendarstellerinnen Hollywoods. Sie wurde bekannt durch ihre Rolle als Penny in "The Big Bang Theory". In der neuen COSMOPOLITAN spricht die 30-Jährige über ihre gescheiterte Ehe, was sich mit 30 geändert hat und ihre Sicht auf die Liebe. "Meine Sicht auf die Ehe hat sich verändert, was mich traurig macht", sagt Kaley Cuoco. "Aber meine Sicht auf die Liebe ist gleich geblieben."

In den letzten zwei Jahren hat sich einiges im Leben der Schauspielerin verändert. Nur sechs Monate nachdem sich Kaley Cuoco und Tennisprofi Ryan Sweeting kennengelernt hatten, haben sie geheiratet. Doch die Ehe hielt nur 21 Monate. "Ich wünschte mir so sehr, dass es funktioniert", erzählt sie. "Mehr als alles andere. Und ich habe es auch mehr als jeder andere versucht." Die Trennung hat tiefe Narben bei ihr hinterlassen. Anfangs bekam sie Panikattacken in der Öffentlichkeit, fing aus dem Nichts an zu weinen: "Es fühlte sich eben an, als hätte ich einen Menschen verloren", meint sie dazu. Zusätzlich ist die Amerikanerin im vergangenen Jahr 30 geworden. "Das ganze letzte Jahr war so beschissen, dass ich mich tatsächlich darauf gefreut habe, 30 zu werden und neu zu beginnen", erklärt Kaley Cuoco. "Ich mache in letzter Zeit ein paar Dinge anders, weil ich 30 bin." So laufe sie etwa auch tagelang in Leggings herum, weil sie niemanden mehr etwas beweisen müsse. Und im Gegensatz zu früher hat sie keine Angst mehr, etwas zu verpassen.

Außerdem hat die Schauspielerin mit Hater-Anfeindungen auf Twitter zu kämpfen. Zu ihrem Ehe-Aus bekam sie viele negative Kommentare ("Wie kann man so naiv sein?"). Nicht ihre erste Shitstorm-Erfahrung. Vor zwei Jahren hatte die Kalifornierin in einem Interview gesagt, dass sie sich nicht für eine Feministin halte. Die Öffentlichkeit war empört. Nun stellt sie dazu klar: "Natürlich bin ich eine fucking Feministin! Ich bekomme dasselbe Gehalt wie meine männlichen Kollegen bei einer großen Show, ich habe mein eigenes Zuhause und bin so unabhängig, wie man nur sein kann. Für mich ist das Feminismus." Es handelt sich also nur um ein Missverständnis.

Durch die Trennung hat die 30-Jährige ihre alte Leidenschaft fürs Reiten wieder entdeckt. "Ich gehe zum Stall, ungeschminkt, es ist schmutzig, es stinkt und ich muss mein Handy daheim lassen", sagt sie. Sie empfindet dort einen stillen Frieden. Sollte es mit "The Big Bang Theory" irgendwann doch vorbei sein und andere Angebote ausbleiben, wären Tiere sogar ihr Alternativ-Plan: "Ich möchte als Springreiterin ernst genommen werden und nicht nur als Star gelten, der sich schöne Pferde kaufen kann." Und auch in Sachen Liebe scheint es wieder positiv zu laufen. Aktuellen Kuss-Fotos auf Instagram zufolge, hat Profi-Reiter Karl Cook (25) ihr Herz erobert.

Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)

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