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Der Blick auf digitale Endgeräte über mehrere Stunden kann puren Sehstress bedeuten

Archivmeldung vom 10.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Gisela Peter / pixelio.de
Bild: Gisela Peter / pixelio.de

Mittlerweile gibt es mehr mobile digitale Endgeräte als Menschen auf der Erde. Im Juni 2013 wurden allein rund 36 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland verzeichnet. Die größten Handy-Displays sind bis zu 5 Zoll (5 Zoll entsprechen 12,7 Zentimeter Bilddiagonale) groß. Dennoch: Für das menschliche Auge kann der digitale Konsum eine Herausforderung darstellen, die Nutzung von Smartphones, Tablets & Co. echter Stress. Doch darauf achten die wenigsten, vor allem diejenigen nicht, die keine Brille oder Kontaktlinsen tragen.

Das Auge erbringt Höchstleistungen bei der Anpassung an schwierige Sehbedingungen. Das hat seinen Preis: Eine Umfrage unter rund 800 Teilnehmern im Alter von 30 bis 45 Jahren aus Deutschland und Österreich zeigt, dass 61 Prozent von ihnen bei der Nutzung von mobilen digitalen Endgeräten nach ca. 4,5 Stunden über Augenermüdung klagen, 38 Prozent über brennende Augen, knapp zwei Drittel über Nackenverspannungen und 31 Prozent über Kopfschmerzen.

Intensive Nutzung digitaler Geräte - purer Stress für die Augen

Unsere Augen sind im Schnitt rund eine Stunde am Tag nur auf unsere Smartphones gerichtet. Dazu kommen die Bildschirmarbeit am Arbeitsplatz oder der Blick aufs Navigationssystem beim Autofahren. Dabei leisten unsere Augen nicht nur Höchstarbeit beim Scharfstellen für den Blick auf das Display, sondern vor allem bei den ständigen Blickwechseln zwischen nah, der Zwischensicht und fern. Das Ergebnis: spürbare Beschwerden bei häufiger Nutzung von digitalen Geräten.

Abhilfe können da spezielle Brillengläser, die ZEISS Digital Brillengläser, schaffen. Für deren Entwicklung hat sich ZEISS im Besonderen mit den Sehgewohnheiten von Menschen, die häufig und den ganzen Tag über mobile digitale Geräte nutzen, beschäftigt: mit der Körperhaltung, dem Sehabstand zum Gerät und dem Blickwechsel zwischen den Sehbereichen. Denn: Der Sehabstand zwischen mobilen digitalen Geräten und Augen beträgt ca. 30 Zentimeter, wogegen es beim Buch oder einer Zeitung ca. 40 Zentimeter sind.

Entspannte Sicht, den ganzen Tag

Die neuen Brillengläser unterstützen die Arbeit des Ziliarmuskels im Augeninnern, der für das Scharfstellen des Auges, der Augenlinse, in die Nähe und Ferne verantwortlich ist. ZEISS Digital Brillengläser zeichnen sich durch einen besonders großen Bereich für die Fernsicht und eine gezielte Unterstützung des Auges für den Blick auf digitale Geräte aus. Mit einem speziell konzipierten Übergangsbereich fällt es dem Auge leicht, zwischen allen Entfernungen zu wechseln, die Sehbereiche sind fließend. Entspanntes und stressfreies Sehen ist das Ergebnis.

Quelle: Carl Zeiss Vision GmbH (ots)

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