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Trotz lebensgefährlicher Schäden: EMA gibt Gen-Impfung für Babys frei

Archivmeldung vom 20.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Das Impf-Experiment ist eigentlich gescheitert: Die umstrittenen mRNA-Spritzen schützen weder vor der Infektion, noch vor schweren Verläufen, noch vor „Long Covid“, noch vor dem Tod. Trotzdem will man immer mehr Menschen in immer mehr Behandlungs-Dosen drängen. Nun erweitert die EMA ihre Zulassungsempfehlung auch auf Babys ab sechs Monaten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Dabei gibt es gerade bei Säuglingen und Kleinkindern teils irreversible, schwere Schäden – während ihr Chance, schwer an Corona zu erkranken gegen null geht.

Baby-Impfung: Sinnlos und nutzlos

Aktuell stellte der renommierte Stanford-Forscher John P. Ioannidis eine neue Preprint-Studie vor, die deutlich zeigt: Die Corona-Überlebensrate für Menschen unter 20 Jahren beträgt 99,9997 Prozent. Auch schwere Verläufe sind bei Kindern und Jugendlichen so gut wie ausgeschlossen. Also, selbst wenn, das, was die „Impfung“ offiziell erfüllen soll, der Realität entspräche, wäre deren Empfehlung für diese Altersgruppe völlig sinnlos. Das hält die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) aber nicht davon ab, die umstrittenen Präparate auch für Babys zu empfehlen.

Zahlreiche schwere Nebenwirkungen

Damit orientiert man sich an den USA, wo eine derartige Zulassung seit Juni existiert. Mit üblen Folgen: Die dortige FDA gab laut TKP-Blog schon in der Test-Phase nicht weniger als 245 Meldungen über Nebenwirkungen in der VAERS-Datenbank zu. In 58 Fällen waren sie massiv, reichten von lebensbedrohlichen Blutungen über anaphylaktische Schocks bis hin Gehirnentzündungen. In einigen Fällen ist unklar, ob die Kleinkinder überlebten.

Die FDA errechnete nichtsdestotrotz eine 80,4-prozentige Effektivität. Grundlage: Unter 1.415 Kindern in der Studie bekamen nur zehn überhaupt Symptome – 7 Placebo-Empfänger, 3 Impflinge. Es ist eine weitere Zahlen-Trickserei der Sonderklasse, um noch mehr „Stoff“ für „Big Pharma“  an Mann, Frau, Kind und Kegel zu bringen.

Dass es in Europa keine offizielle Zulassung gibt, hielt das Rote Wien nicht davon ab, eine Baby-Impfstraße einzurichten:(Link)

EMA & Systemmedien bagatellisieren Schäden

Es ist eine völlig sinnlose und wohl gefährliche Zulassung – und in diese „Kollateralschäden“sind jene noch nicht eingerechnet, die gar nicht erst geboren wurden. Schon bis zum November des Vorjahres waren 2.620 Meldungen über Fehlgeburten bei geimpften Müttern eingegangen. Expositionen über die Muttermilch – eine aktuelle Studie beweist die Weitergabe der Impfstoff-mRNA darüber – wurden hingegen mehrfach gemeldet. Und trotz der Häufung von schweren Nebenwirkungen spielen EMA und Systemmedien diese herunter.

So ist die Rede von „Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Hautausschlag oder Schmerzen an der Einstichstelle“. Diese Nebenwirkungen seien „meistens sehr milde“ und die beiden empfohlenen Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna hätten „bei Erwachsenen ihre Wirksamkeit gezeigt.“ Die Inzidenzen nach Impfstatus werden in Österreich mittlerweile nicht einmal mehr offiziell erhoben, nachdem sich die Werte der „Geimpften“ seit Monaten denen der Impf-Vermeider immer weiter annäherten. Eines ist jedoch Fakt: Die 7-Tage-Inzidenz ist in der Altersgruppe unter 5 Jahren mit Abstand am niedrigsten.

Wochenblick berichtete schon im Mai 2021 über die Gefahr der experimentellen Impfstoffe für Kinder, insbesondere Babys geimpfter Mütter.

Acht Mäuse? Für Kinder-Impfung reicht es…

Es ist nicht die einzige unfassbare Aktion, die sich offizielle Stellen im wieder aufkeimenden Impf-Wahn leisten. So empfiehlt das deutsche Robert-Koch-Institut nun „vorzugsweise“ bereits für Kinder ab 12 Jahren die „bivalenten mRNA-Impfstoffe“. Gemeint sind damit jene an die Omikron-Variante „angepassten“ Präparate, die lediglich an acht Mäusen getestet wurden."

Quelle: Wochenblick

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