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Statement von Rudolf Henke (Bundesärztekammer) zum Vorstoß der Gesundheitsministerkonferenz für ein bundesweites Rauchverbot in Autos

Archivmeldung vom 25.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Zum Vorstoß der Gesundheitsministerkonferenz für ein bundesweites Rauchverbot in Autos mit Minderjährigen und Schwangeren erklärt Rudolf Henke, Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer: "Zigarettenrauch gehört nicht in Kinderlungen. Daher setzen die Gesundheitsminister mit ihrer Forderung nach einem Rauchverbot im Auto parteiübergreifend ein wichtiges Signal. Jetzt ist die Bundesregierung am Zug. Wenn sie das Verbot zügig umsetzt, sind Ungeborene und Kinder besser als heute vor den schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden durch Passivrauchen geschützt."

Henke  weiter: "Darüber hinaus wird es höchste Zeit, dass Deutschland als letztes Land in der EU endlich auch die Außen- und Kinowerbung für Tabakprodukte verbietet. Der Gesundheitsschutz hat einen höheren Stellenwert als die Absatzförderung der Tabakindustrie."

Quelle: Bundesärztekammer (ots)

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