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Mit Wunden nicht ins Wasser - Auch kleine Verletzungen können zu schweren Infektionen führen

Archivmeldung vom 17.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Menschen mit offenen Hautwunden, auch wenn es sich nur um leichte Hautabschürfungen handelt, sollen den Kontakt mir Meer- und Brackwasser meiden, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf das Düsseldorfer Centrum für Reisemedizin (CRM).

Das Bakterium Vibrio vulnificus, das sich bei Wassertemperaturen ab 20 Grad vermehrt, kann die Wunden infizieren und zu schwerer Gewebezerstörung und Blutvergiftung führen. Im vergangenen Sommer erkrankten an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern mehrere Menschen an bakteriellen Wundinfektionen.

Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau

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