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Agrarministerium: Erste EHEC-Labortests der Sprossen aus Niedersachsen negativ

Archivmeldung vom 06.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: sigrid rossmann / pixelio.de
Bild: sigrid rossmann / pixelio.de

Der EHEC-Verdacht bei Sprossen aus einem Landwirtschaftsbetrieb in Niedersachsen hat sich vorerst nicht bestätigt. Die ersten 23 untersuchten Sprossen-Proben aus dem Betrieb sind EHEC-frei, teilte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium am Montag in Hannover mit. Insgesamt wurden in dem inzwischen geschlossenen Betrieb 40 Proben genommen.

Die Untersuchungen seien besonders schwierig gewesen, da die ersten Krankheitsfälle schon länger zurücklägen. Der Landwirtschaftsbetrieb versorgt unter anderem Großhändler, die Restaurants beliefern. Darunter ist auch das Restaurant in Lübeck, in dem 17 Gäste erkrankten. In Deutschland werden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) 21 Todesfälle mit einer EHEC-Infektion in Verbindung gebracht. Das EHEC-Bakterium kann das Hämolytisch-Urämische-Syndrom (HUS) auslösen. Zu den Symptomen der Krankheit gehören wässriger oder blutiger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Bei einem besonders schweren Krankheitsverlauf droht Nierenversagen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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