Umweltgifte gefährden die Gesundheit unserer Kinder
Archivmeldung vom 11.11.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDass wir in unserem Alltag von zahllosen Umweltgiften umgeben sind, das wissen wir bereits. Unsichtbar und geruchlos lauern diese unserer Gesundheit auf und schädigen vor allem das Wohl unserer Kinder. Gerade Kleinkinder und Ungeborene sind einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Umweltgifte ausgesetzt, da diese ihre Entwicklung nachhaltig beeinträchtigen können. Dies schreibt Volker Hahn in seinem Artikel bei Watergate.tv.
Hahn weiter: "Eine Studie aus den USA konnte bei 90 Prozent der untersuchten schwangeren Frauen wahre Gift-Cocktails im Blut nachweisen: Blei, Quecksilber, Flammschutzmittel, Luftschadstoffe, Weichmacher und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe wurden hier genannt. Bei den Kindern kann es hier zu Entwicklungs- und Verhaltensstörungen kommen.
Auch auf dem EU-Markt sind schätzungsweise 100.000 unterschiedliche Chemikalien im Umlauf, die Verwendung in der industriellen Produktion finden und unser tägliches Leben belasten. Schadstoffe im Essen gehören fast schon zur täglichen Kost und in Plastikverpackungen lauern die schädlichen Weichmacher. Diesen setzen wir schon kleine Kinder aus: Schnuller und Babyspielzeug, ja sogar Plüschtiere, sind belastet. In Babybreien wurden sogar Arsen und gentechnisch verändertes Gemüse gefunden. Wie kann es zu dieser Situation kommen? Müssen die Hersteller hier in die Pflicht genommen werden oder ist dies Aufgabe der Politik?"
Lesen Sie den vollständigen Artikel zum Thema unter dem folgenden Link und informieren Sie sich ausführlich darüber wie genau Umweltgifte unsere Gesundheit beeinträchtigen: http://www.watergate.tv/2016/10/31/volker-hahn-umweltgifte-gefaehrden-die-gesundheit-unserer-kinder/