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Arzt Dr. Strasser: „Tod und Impfschäden waren Regierung von Anfang an klar“

Archivmeldung vom 04.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die EU-Staaten haben von Tod und Impfschäden durch die Gen-Injektion bereits sehr früh gewusst – und dennoch zugestimmt. Das belegt ein kürzlich veröffentlichter Impfstoff-Vertrag der EU aus dem Jahr 2020, berichtet der Arzt Dr. Hannes Strasser. Die Verträge wurden unterzeichnet, als es noch gar keine bedingte Zulassung gab. Darin wurden bereits Impfschäden wie Tod, Krankheit, Behinderung etc. genannt.

Vereinbart wurde auch, dass die einzelnen Staaten für diese Schäden haften. Zudem akzeptierte auch die österreichische Regierung, dass die Wirkung der Substanz unbekannt ist – wie auch Langzeitfolgen und Nebenwirkungen. 

Besonders skandalös für Dr. Strasser: Trotz dieses Wissens wollte die österreichische Regierung eine Impfpflicht ausrufen – und das Präparat wird nach wie vor verimpft. Das Buch „Und die Schwurbler hatten doch recht...“ von Dr. Hannes Strasser und NAbg. Gerald Hauser ist hier erhältlich: https://www.auf1.shop/products/und-die-schwurbler-hatten-doch-recht

Quelle: AUF1

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