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Bericht: Biontech beantragt neue Zulassungsbedingungen bei EMA

Archivmeldung vom 31.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
An der Goldgrube 12, Mainz-Oberstadt; Hauptsitz von Biontech
An der Goldgrube 12, Mainz-Oberstadt; Hauptsitz von Biontech

Foto: Epizentrum
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Mainzer Unternehmen Biontech hat bei der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) offenbar eine Veränderung der Zulassungsbedingungen beantragt. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf eigene Informationen.

Demnach setzt sich Biontech dafür ein, dass Ärzte künftig sechs statt nur fünf volle Impfdosen zu je 0,3 ml aus den bereitgestellten Durchstechfläschchen mit insgesamt 2,25 ml fertigem Impfstoff herausholen dürfen, sofern sie diese aufziehen können.

Die EMA hatte am Dienstag dem "Spiegel" mitgeteilt, sie werde einen solchen Biontech-Antrag "rapide" prüfen und im Falle einer positiven Bewertung ihre Zulassungsbedingungen ändern. Bisher weist die EU-Behörde die Impfenden an, den Rest des Fläschchens nach fünf Dosen wegzuwerfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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