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Anstieg plötzlicher Todesfälle: Neurologen warnen vor Impfschäden und fordern verpflichtende Obduktion

Archivmeldung vom 20.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Angesichts der alarmierenden und zunehmenden Zahl plötzlicher Todesfälle unter (auch jungen) Erwachsenen fordern führende US-Neurologen dringend, dass ab sofort bei jedem einzelnen dieser Fälle eine Autopsie durchgeführt wird. Es gehe darum, einen möglichen Zusammenhang zur Impfung nachzuweisen oder umgekehrt auszuschließen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Vor allem Menschen unter 40 Jahren suchten immer häufiger mit ernsten Problemen einen Arzt auf, erklärt Dr. Robert Lowry, Experte für Gehirnerschütterungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen.

Der seit über 25 Jahren als Arzt tätige Mediziner berichtete gegenüber der preisgekrönten Medizinjournalistin, Ärztin und Berkeley-Absolventin Dr. Jennifer Margulis von gravierenden Problemen der vor der Impfung zumeist kerngesunden Patienten, die von starken Kopfschmerzen über die Bell‘sche Lähmung (eine Gesichtsparalyse) bis hin zu Schlaganfällen. Wie Margulis schreibt, handelte es sich bei all diesen Fällen ausschließlich um geimpfte Patienten. Für ihn ist der Fall klar: Es könne sich dabei um keinen Zufall handeln. Lowry gibt sich überzeugt, dass es sich bei den neurologischen Problemen tatsächlich um Nebenwirkungen der hochexperimentellen Covid-Vakzine handeln muss.

Neurologische Probleme nach Pfizer-Impfstoff

Lowry verweist laut Margulis auf eine Fachpublikation aus dem Jahr 2021 im Magazin „Clinical Immunology”, in der erstmals Daten zu entsprechenden Impfverletzungen aus Mexiko analysiert wurden. Die Autoren der Studie fanden heraus, dass etwa 1 Prozent der Personen, die die erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs erhielten, später über unerwünschte neurologische Ereignisse geklagt hatten.

Offizielle Schadenserfassung viel zu niedrig

Dies sei zwar auch schon inakzeptabel viel – aber diese Zahl sei, so Lowry „wahrscheinlich um den Faktor 10 zu niedrig” angesetzt. Dasselbe gelte für die bislang vom Nebenwirkungsregister VAERS und anderen Erfassungs- und Meldestellen dokumentierten 53 Millionen neurologischen Verletzungen durch die Impfung; die Zahl könnte bedeutend höher liegen – angesichts von bislang weltweit rund 12,2 Milliarden verspritzten Covid-Impfdosen, was einer 66-prozentigen Durchimpfungsrate der Menschheit entspricht.

Klarheit nur mit verpflichtender Obduktion

Klarheit könne hier nur, wie auch bei anderen Nebenwirkungssymptomatiken, eine in den tödlichen Fällen verpflichtende nachträgliche Obduktion schaffen. Diese wird jedoch – fast weltweit – politisch offenbar nicht für notwendig oder als unerwünscht erachtet. Lowry, der – wie viele seiner Kollegen und unabhängig von seiner eigenen Praxiserfahrung – mittlerweile vehement vor Risiken von Impfschäden warnt, betont außerdem, dass die möglichen Nachteile die Vorteile des Impfstoffs vor allem für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei Weitem überwiegen."

Quelle: Wochenblick

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