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Knieguss entspannt für Stunden

Archivmeldung vom 23.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Müde Blutgefäße, die sich mit schweren, schmerzenden Beinen bemerkbar machen, können zu Hause mit einfachen Mitteln wieder munter gemacht werden: Entweder mit "kneippen" in der Badewanne oder mit einem kalten Knieguss, rät der Kurarzt und Kneippexperte Dr. Robert M. Bachmann im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Für den Kneipp´schen Storchengang lässt man so viel kaltes Wasser in die Badewanne, dass die Waden zu dreiviertel umflossen werden. Für den Knieguss schraubt man den Duschkopf von der Brause und führt das Wasser im sanften Schwall am rechten Fuß außen beginnend bis zum Knie hoch und innen wieder abwärts. Wichtig ist die Wassertemperatur. Sie soll 12 bis 18 Grad Celsius betragen. "Nach einem Knieguss kann der Kälte- und Spannungseffekt auf die Venen bis zu acht Stunden anhalten", sagt Bachmann. Der Kältereiz zieht die Blutgefäße zusammen. Das trainiert die Gefäßmuskulatur. Beim Storchengang in der Wanne kommt die Bewegung hinzu, welche die "Muskelpumpe" aktiviert. Sie ist wichtig, um den Blutfluss in den Venen körperaufwärts anzutreiben.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Senioren Ratgeber"


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