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Forscher vermuten in den Zellen eine genetische Begrenzung der Lebensdauer

Archivmeldung vom 21.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenn Forscher der Universität Mainz richtig liegen, besitzt unsere genetische Lebensuhr eine Grenze von etwa 120 Jahren. In den Mitochondrien, die als Kraftwerke der Zellen gelten, tickt die Zeitbegrenzung.

13 Gene, so berichtet die "Apotheken Umschau",  haben Wissenschaftler identifiziert, die darüber entscheiden, wie alt ein Lebewesen werden kann. Je stabiler die Eiweißprodukte dieser Gene sind, desto höher sei die maximale Lebenserwartung.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"


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