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Hausärzte nennen Lieferverzögerung von AstraZeneca-Impfdosen fatal

Archivmeldung vom 27.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hilfe, mein Kinderarzt will mich zur Impfung erpressen!
Hilfe, mein Kinderarzt will mich zur Impfung erpressen!

Bild: Impfkritik.de 7 Vladimir Mucibabic - adobestock / Eigenes Werk

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hat die vom britisch-schwedischen Pharmaunternehmens Astrazeneca angekündigten Lieferverzögerung von Impfdosen als "fatal" bezeichnet. Das Impfen in den Praxen der rund 50.000 Hausärzte sei die einzige Möglichkeit, die Schutzimpfung der breiten Bevölkerung flächendeckend zur Verfügung zu stellen, sagte Weigeldt dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Leider verzögere sie sich immer weiter. "Die aktuellen Meldungen über Lieferverzögerungen des Herstellers Astrazeneca reihen sich in eine Folge unerfreulicher Nachrichten rund um die Organisation der Corona-Schutzimpfung ein." Das rücke nicht nur das Ziel einer schnellen Immunisierung der Bevölkerung in immer weitere Ferne, es sorge auch für Verunsicherung und Misstrauen.

"Das ist fatal, bedenkt man, dass die Impfung der Hoffnungsschimmer der Menschen nach diesem schwierigen Jahr ist." Man brauche "endlich eine positive Kommunikation statt dieser ständigen Schwarzmalerei, die aktuell überall zu lesen und zu hören ist". Astrazeneca will der EU vorerst weniger Impfstoff als die 400 Millionen bestellten Impfdosen liefern, andere Vertragspartner sind davon offenbar nicht betroffen. Deutschland soll rund 56 Millionen Dosen über die gemeinsame EU-Bestellung bekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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