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Weißer Lebensretter

Archivmeldung vom 26.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Intubiertes Frühgeborenes nach Geburt in der 26. Schwangerschaftswoche.
Intubiertes Frühgeborenes nach Geburt in der 26. Schwangerschaftswoche.

Foto: J Milburn
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Zeit gibt es in Deutschland zehn Muttermilch-Banken und weitere sind geplant. Die Sammelstellen für Frauenmilch schlossen in Westdeutschland in den 1970er Jahren, In der DDR gab es bis zur Wiedervereinigung mehr als 30, heute gibt es noch 10 Sammelstellen. Die Erkenntnis, dass keine künstliche Milch an die Qualität der Muttermilch heranreicht, hat die Renaissance der Milchbanken bewirkt, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie".

Auch weil es immer mehr Frühchen gibt, benötigen die Klinken gespendete Muttermilch, denn den meisten Frühchen-Müttern fehlt sie in den ersten Tagen - und die Winzlinge vertragen sie besser als Ersatzpräparate. In den USA ist Muttermilch für die Spenderinnen ein gutes Geschäft. Hierzulande bekommen die Frauen nur eine geringe Aufwandsentschädigung. Es soll eine Spende sein und kein Geschäft.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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