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Studie: Bars in der Nachbarschaft sind ungesund

Archivmeldung vom 18.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: uschi dreiucker / pixelio.de
Bild: uschi dreiucker / pixelio.de

Wenn jemand in einem Quartier mit vielen Bars und Restaurants wohnt, steigt das Risiko an einer alkoholbedingten Krankheit zu sterben. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Bern. "Interessanterweise wirkt sich schon eine leicht größere Distanz zur nächsten Bar positiv auf das Sterberisiko aus", in dem Sinne, dass die Lebenserwartung steige, so Studienleiter Matthias Egger.

Die Schweiz liegt mit einem geschätzten Konsum von 11,5 Litern reinem Alkohol pro Kopf im Jahr in den Top 20 der Rangliste der Weltgesundheitsorganisation WHO. Egger räumt jedoch ein, dass die Studie nur Indizien liefert: "Wir können nicht beweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Dichte von Bars und der Sterberate gibt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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