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Bei Fieber nicht gleich zu Tabletten greifen

Archivmeldung vom 07.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schnupfen, Husten, Heiserkeit und obendrein auch noch Fieber - man hat sich einmal wieder eine ausgewachsene Erkältung eingefangen. Die Temperaturerhöhung sei aber zunächst kein Grund zur Sorge, beruhigt Klaus Schäfer, Vorsitzender des Hausärzteverbandes Hamburg, in der aktuellen Ausgabe des "HausArzt-PatientenMagazin".

"Fieber ist eine gesunde Reaktion des Körpers auf eine Erkrankung", erklärt der Mediziner. Betroffene gehören ins Bett, sollten aber im Interesse der Heilung erst einmal abwarten, ehe sie zu Medikamenten greifen. Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure oder Paracetamol wirken nämlich zugleich fiebersenkend. Daher sei zu überlegen, ob jedes Kopfweh sofort unterdrückt werden müsse. Wenn das Fieber jedoch Kleinkinder, Senioren oder Herz-Kreislauf-Kranke betrifft, ist eine konsequente Senkung nötig, so das Patientenmagazin. Vorsicht gilt überdies bei hohem Fieber ab 40 Grad, das länger als zwei Tage dauert. Bei mehr als 42 Grad besteht Lebensgefahr.

Quelle: Wort und Bild "HausArzt-PatientenMagazin"

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