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Parkinson durch Pestizide

Archivmeldung vom 05.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz  / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Pestizide stehen seit Langem im Verdacht, die Parkinson-Erkrankung zu begünstigen. Dies wurde jetzt erneut in einem landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebiet in Kalifornien bestätigt, berichtet die "Apotheken Umschau".

Wissenschaftler der Universität von Los Angeles fanden dort ein dreifach erhöhtes Risiko für die Schüttellähmung. Es gilt für Menschen, die in der Nähe von Feldern wohnen oder arbeiten, auf denen regelmäßig die Pestizide Ziram, Maneb und Paraquat versprüht werden.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau" (ots)

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