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Lauterbach hält Auffrischungsimpfung für wahrscheinlich

Archivmeldung vom 04.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Warum werden Ärzte mit abweichender Regierungsmeinung nicht mehr in Sendungen eingeladen? (Symbolbild)
Warum werden Ärzte mit abweichender Regierungsmeinung nicht mehr in Sendungen eingeladen? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hält eine Auffrischungsimpfung gegen Covid-19 für wahrscheinlich. "Ich rechne damit, dass wir spätestens Anfang nächsten Jahres wieder impfen müssen", sagte er im Podcast "Heute wichtig" von "Stern", RTL und n-tv. "Ich glaube, dass dann einige den Impfschutz wieder verloren haben."

Entscheidend für die Frage einer erneuten Impfung sei jedoch, wie sich die Virusvarianten entwickeln. Lauterbach sprach sich in dem Podcast zudem für eine zügige Impfung von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren aus - und stellte sich damit gegen die Position der Ständigen Impfkommission, die vor einer allgemeinen Empfehlung zunächst weitere Daten zur Verträglichkeit der Impfstoffe auswerten möchte.

"Den Kindern würde ich einen Impfschutz anbieten, wenn diejenigen geimpft sind, die eine Priorisierung haben", so Lauterbach. Die Erwachsenen ohne Priorisierung könne man "zwei Wochen nach hinten schieben, um die Kinder dazwischen zu schieben". Kinder brauchten den Impfstoff, um gut vorbereitet in das neue Schuljahr zu kommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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