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Je kälter es ist, um so ansteckender sind Grippeviren

Archivmeldung vom 10.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Grippeviren verbreiten sich am schnellsten, wenn es kalt und trocken ist, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". In Tierexperimenten wiesen Forscher nach, dass das Ansteckungsrisiko bei 5 Grad Celsius deutlich größer ist als bei 20 Grad.

Auch trockene Luft begünstigt die Ausbreitung der Viren. Vermutlich spielen dabei mehrere Faktoren eine Rolle: Bei niedriger Luftfeuchtigkeit trocknen die Schleimhäute aus. Das erleichtert den Viren das Eindringen. Die Tröpfchen, in denen die Erreger transportiert werden, bleiben in trockener Luft feiner verteilt als in feuchter.

Quelle: Wort und Bild "Diabetiker Ratgeber"

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