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Blei unter Depressions-Verdacht

Archivmeldung vom 09.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Je mehr Blei jemand im Blut hat, desto größer ist sein Risiko, an einer schweren Depression oder Panikstörung zu erkranken. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf ein kanadisch-amerikanisches Forscherteam.

Die Wissenschaftler haben 2000 junge US-Bürger auf den Zusammenhang von Bleikonzentration in ihrem Blut und depressiver Erkrankung untersucht. Während 6,7 Prozent der Teilnehmer mit geringer Belastung unter einer Depression litten, waren es in der stark belasteten Gruppe 8,1 Prozent. Für Panikstörungen war das Risiko sogar verdreifacht. Im Mittel fanden sich rund 16 Mikrogramm Blei pro Liter Blut. Dieser Wert ist auch aus Messungen in Deutschland bekannt und galt bislang nicht als bedenklich.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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